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Schärfere Maßnahmen im Risikogebiet Polen

Seit mehreren Wochen steigt auch in Polen die Zahl der Corona-Infizierten. Vergangenen Freitag wurde ein Rekord von 13.632 Neuinfektionen verzeichnet. Im polnischen Fernsehen werden Berichte von überfüllten Krankenhäusern und Personalmangel laut. Die Regierung beschloss erneut Einschränkungen des öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens. Darunter fallen beispielsweise eine allgemeine Maskenpflicht, Fernunterricht für Schüler ab der 4. Klasse und die Beschränkung auf ein reines To-Go-Geschäft für Gaststätten und Restaurants.

Seit Polen zum Risikogebiet erklärt worden ist, gelten ab dem 24.10.2020 außerdem neue Bestimmungen für den Grenzübergang. Während man nach Polen uneingeschränkt einreisen darf, muss man auf dem Weg nach Deutschland einen negativen Coronatest vorweisen, der nicht älter als 48 Stunden sein darf, oder sich für 2 Wochen in Quarantäne begeben. Sonderregelungen gelten für Berufspendler, Schüler, Studierende und enge Verwandte. Auch der „kleine Grenzverkehr“ für Aufenthalte von bis zu 24 Stunden ist von der Quarantänepflicht ausgenommen.

Die brandenburgische Europaministerin Katrin Lange dazu hier.

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